DKM-Nachlese – Arbeitskraftabsicherung Teil I

Die DKM ist ein fester Bestandteil im Jahreskalender. Besonders der Kongress Arbeitskraftabsicherung von Franke & Bornberg gibt Einblicke in die Vertriebspraxis, Themen und Denkweisen der Makler und neue Produkte  von Versicherern. Herr Franke engagiert sich  für einen unvoreingenommen Blick der Maklerschaft auf  alternative Absicherungskonzepte wie Erwerbsunfähigkeitsversicherungen oder Grundfähigkeitsversicherungen.

Zu Beginn stellt Herr Franke seinen überarbeiteten Ansatz für die Absicherung der Arbeitskraft vor. Hierbei wird jedes Produkt unter den fünf Blickwinkeln

1) Preis

2) Versicherbarkeit (Risikoprüfung)

3) Qualität innerhalb vergleichbarer Produkte

4) Qualität oder Leistungsstärke  für den Kunden (bezogen auf seine Lebenssituation) und

5) relativer Preis im Verhältnis zur Leistung bewertet.

Für Vemittlungsgespräche geht dies eher zu weit. Dennoch gibt dieser Ansatz einen maklerzentrierten, vertieften Einblick in die verschiedenen Angebote für eine Arbeitskraftabsicherung und ermöglicht damit eine bessere Vergleichbarkeit der mittlerweile vielfältigen Produktangebote.

Die Diskussion am Nachmittag zum Thema „Arbeitskraftabsicherung in der betrieblichen Praxis“ mit Herrn Bläsing vom Volkswohl Bund, Herrn Muddecke von der Bayerischen und Herrn Klapper von der Stuttgarter überraschte mit Aussagen  des Volkswohl Bundes zum Erfolg bei Grundfähigkeitsprodukten. Nach Aussage von Herrn Bläsing werden mittlerweile 40% des gesamten Invaliditäts-/Arbeitskraftabsicherungsneugeschäftes beim Volkswohl Bund durch Grundfähigkeitsprodukte generiert. Als ein Vorreiter in dem Bereich der Grundfähigkeitsversicherung, erst mit der €xistenz-Versicherung, nun mit dem Plan D unter dem neuen Ableger der „Dortmunder Versicherung“, zeigt der Volkswohl Bund, dass Beharrlichkeit und das Generieren von Erfahrung sich auszahlen.

http://www.versicherungsjournal.de/vertrieb-und-marketing/impulse-zur-zukunft-der-arbeitskraftabsicherung-130481.php?link=2

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